Wer ich bin
Hi. Ich heiße Pascal Greilach und ich betreibe nicht nur diesen Blog, sondern alle Unterseiten von frdnspnzr.de (diese haben aber teilweise eigene Datenschutzerklärungen). Als Privatperson kann ich leider weder eine Steuernummer noch eine Datenschutzbeauftragte vorweisen. Meine Kontaktdaten stehen im Impressum.
Viele der etwas technischeren Begriffe erkläre ich am Ende im Glossar.
Welche personenbezogenen Daten ich sammele und warum ich sie brauche
Kommentare
Wenn Besucher*innen Kommentare auf der Webseite schreibe sammele ich eben jene Daten, welche im Kommentar-Formular angegeben wurden. Ich gehe davon aus, dass die Speicherung und Anzeige dieser Daten der Grund war, weshalb der Kommentar überhaupt abgegeben wurde.
Weiterhin speichere ich die IP-Adresse und den User-Agent-String, um eine rudimentäre Spam-Erkennung durchzuführen.
Cookies
Wenn du einen Kommentar auf meiner Website schreibst, ist das eine Einwilligung, deinen Namen, E-Mail-Adresse und Website in Cookies zu speichern. Dies ist eine Komfortfunktion, damit du nicht, wenn du einen weiteren Kommentar schreibst, all diese Daten erneut eingeben musst. Diese Cookies werden ein Jahr lang gespeichert.
Eingebettete Inhalte von anderen Websites
Beiträge auf dieser Website können eingebettete Inhalte beinhalten (z. B. Videos, Bilder, Beiträge etc.). Eingebettete Inhalte von anderen Websites verhalten sich exakt so, als ob der Besucher die andere Website besucht hätte.
Diese Websites können Daten über dich sammeln, Cookies benutzen, zusätzliche Tracking-Dienste von Dritten einbetten und deine Interaktion mit diesem eingebetteten Inhalt aufzeichnen, inklusive deiner Interaktion mit dem eingebetteten Inhalt, falls du ein Konto hast und auf dieser Website angemeldet bist.
Mit wem ich deine Daten teilen
Die Daten teile ich lediglich mit meinem Hosting-Anbieter Uberspace. Deren Datenschutzerklärung findest du hier.
Wie lange ich deine Daten speichere
Wenn du einen Kommentar schreibst wird dieser unbegrenzt gespeichert und auf der Webseite angezeigt. Auch hier: Ich nehme an das war der Grund, weshalb du den Kommentar überhaupt verfasst hast.
Die Speicherung der Kommentardaten erfolgt inklusive Metadaten (IP-Adresse, User-Agent-String). Auf diese Art können Folgekommentare automatisch erkennt und freigeben werden, anstelle sie in einer Moderations-Warteschlange festzuhalten.
Welche Rechte du an deinen Daten hast
Wenn du einen Kommentar geschrieben hast kannst du einen Export deiner personenbezogenen Daten bei mir anfordern, inklusive aller Daten, die du selbst angegeben hast. Darüber hinaus kannst du die Löschung aller personenbezogenen Daten, die ich über dich gespeichert habe, fordern. Davon ausgeschlossen sind Daten, die ich aus administrativen, rechtlichen oder sicherheitsrelevanten Gründen aufbewahren muss.
Wohin ich deine Daten speichere
Wie oben bereits erwähnt werden alle Daten auf den Systemen meines Hosting-Anbieters Uberspace gespeichert.
Glossar
Die Datenschuterklärung ist nur so gut, wie sie verständlich ist. Um sie knapp zu halten habe ich an einiger Stelle Fachbegriffe verwendet und nicht weiter erklärt. Da ich (trotz des Inhaltes) gerne auch weniger technisch versierte Leute unter den Leser*innen der Seite hätte tu ich mein bestes, diese Begriffe so einfach wie möglich zu erklären – nicht immer technisch perfekt, aber so, dass sich alle selbst eine Meinung darüber bilden können, ob es okay ist, wenn ich diese Daten speichere.
IP-Adresse
Eine IP-Adresse bekommt ein Gerät, beispielsweise ein Computer oder ein Smartphone, sobald es sich mit dem Internet verbindet. Dies ist ganz einfach technisch nötig. Ohne IP-Adressen würde das Internet nicht mehr funktionieren – Das I in IP steht für „Internet“.
Da die meisten Leute nur ein oder wenige Geräte nutzen, um ins Internet zu gehen, kann man diese Adresse verwenden, um Nutzer*innen zu identifizieren. Dabei handelt es sich natürlich um ein Pseudonym – ich kann nicht sagen wer ihr seid, aber dass ihr schon mal hier wart. Das hält allerdings meistens nicht lange vor: Die meisten Betreiber vergeben nach spätestens 24 Stunden eine neue IP-Adresse, in vielen Situationen sogar noch öfter.
Apropos Betreiber: Es ist nicht zufällig, welche IP-Adresse ihr bekommt. Euer Betreiber, also beispielsweise die Telekom, Vodafone oder eure Stadtwerke, haben große Listen mit IP-Adressen, die ihnen gehören, und die sie vergeben dürfen. Man kann IP-Adressen also meistens einem dieser Betreiber zuordnen. Weil diese jeweils auch wieder nicht zufällig Adressen vergeben kann man oft sogar ungefähr euren Standort aus der IP-Adresse ablesen. Meine derzeitige IP-Adresse verrät auf ungefähr 10 Kilometer genau, wo ich gerade bin.
User-Agent-String
Euer Computer redet meiner Website gegenüber ein wenig darüber, was er so kann. Das ist für mich nützlich, denn auf die Art kann die Webseite für unterschiedliche Geräte unterschiedliche Funktionen anbieten. Zum Beispiel sieht sie auf eurem Handy anders aus als auf eurem Computer, weil man diese an ihrem User-Agent-String erkennen kann.
Ein User-Agent-String enthält üblicherweise Angaben zum verwendeten Webbrowser, zum Betriebssystem und auch ein wenig über das Gerät selbst. Mein User-Agent-String im Moment ist zum Beispiel „Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/80.0.3987.149 Safari/537.36“. Daran kann man erkennen, dass ich Chrome als Browser und Windows 10 als Betriebssystem benutze und dass ich einen 64-bit-Prozessor habe. Der User-Agent-String von meinem Handy ist „Mozilla/5.0 (Linux; Android 8.1.0; Nexus 5X) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/80.0.3987.149 Mobile Safari/537.36“. Daran kann man erkennen, dass es ein Nexus 5X mit dem vorinstallierten Android ist.
Cookie
Cookies sind kleine Informationsschnipsel, die eine Webseite auf eurem Computer speichern kann. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, euch bei eurem nächsten Besuch wiederzuerkennen.
Hosting-Anbieter
Webseiten müssen auf einem dauerhaft erreichbaren Computer zur Verfügung gestellt werden. Weil so etwas sehr aufwändig ist mache ich das nicht bei mir zu Hause (was aber auch ginge), sondern überlasse das einem sogenannten Hosting-Anbieter. Das ist ein Unternehmen, das ich dafür bezahle, einen Computer für mich dauert angeschaltet und mit dem Internet verbunden zu halten, auf dem ich aber selbst Dinge tun kann – zum Beispiel diese Seite hier zu speichern. In meinem Fall ist das Uberspace.